19. März 2012
In den USA können sich Obdachlose als wandelnde Hotspots ein Zubrot verdienen. Die Wohnsitzlosen tragen ein Gerät, das Nutzer eines WLAN-fähigen Geräts mit dem Internet verbindet. Den Preis für diese Dienstleistung bestimmt der Kunde. Das eingenommene Geld kann der Obdachlose behalten. Die Idee stammt von einer Werbeagentur, die eine Alternative zum Verkauf von Obdachlosenzeitungen schaffen will. Jetzt gibt es erste Schwierigkeiten. Hat der Obdachlose mehr als drei Promille wird die Internetverbindung instabil. Zudem häufen sich die Beschwerden von Familienangehörigen und Ehefrauen. Immer mehr Nutzer bringen ihren Hotspot mit nach Hause. Einige Kunden fühlen sich belästigt. Einige der Obdachlosen haben in ihren Internet-Service ständig aufblinkende Werbebanner eingebaut: „Only one dollar, please“.
PAS CHER LOUIS VUITTON…
–…
群发…
–…
OjvuVfwl…
Homeless werden Hotspots…
HqChoMAw…
Homeless werden Hotspots…
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Click To Investigate
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
Homeless werden Hotspots
I’m really loving the themedesign of your weblog. Do you ever run into any browser compatibility issues? A few of my blog readers have complained about my site not working correctly in Explorer but looks great in Opera. Do you have any recommendations to help fix this problem?
Für eine bessere Funkverbindung empfiehlt es sich den Homeless während der gesammten Online-Dauer Huckepack zu tragen aufgrund der erhöhten Position. 15 Minuten kosten 25 Cent, 1 leere Blechdose oder eine Facebook-Aktie. Rabattmarken werden abgelehnt.